Einmalspenden

Die Her­aus­for­de­run­gen mit denen die Men­schen in Gha­na und Kenia zur­zeit kämp­fen sind man­nig­fal­tig und ändern sich fast stän­dig:

Ent­we­der kann das Schul­geld nicht bezahlt wer­den, ein Kind wird krank und muss ins Kran­ken­haus, Dür­re bedroht die Land­wirt­schaft, wegen bevor­ste­hen­der Wah­len und damit ver­bun­de­nen Unru­hen kommt nie­mand ins Geschäft, der plötz­li­che Tod einer allein­er­zie­hen­den Mut­ter, der Dieb­stahl von Vieh oder der Weg­fall der Tou­ris­ten auf Grund der Pan­de­mie macht es Betrei­bern von  Saft­stän­den und Klein­kunst-Hand­werk unmög­lich Geld zu verdienen …

die­se Lis­te lässt sich lei­der fast unend­lich fortsetzen.

Jede ein­zel­ne Spen­de hilft mit, dass wir Leid min­dern können.

Dabei bestimmt jeder den Betrag selbst, mit dem er uns unter­stüt­zen möch­te. Danke!